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Procurement Notice Details
Transmission apparatus for radiotelephony, radiotelegraphy, radio broadcasting and television [telecom systems - konrad 1 and 2]
Peine, Germany
Purchaser: Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE)
23/09/2015 S184 Member states - Works - Contract notice - Negotiated procedure I.II.IV. Germany-Peine: Transmission apparatus for radiotelephony, radiotelegraphy, radio broadcasting and television
2015/S 184-333391
Contract notice
Works
Directive 2004/18/EC Section I: Contracting authority
I.1) Name, addresses and contact point(s) Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE) Eschenstr. 55 For the attention of: Frau Reichelt 31224 Peine GERMANY Telephone: +49 5171431267 E-mail: vergabe@dbe.de Fax: +49 5171431502 Internet address(es): General address of the contracting authority: http://www.dbe.de Further information can be obtained from: The above mentioned contact point(s) Specifications and additional documents (including documents for competitive dialogue and a dynamic purchasing system) can be obtained from: The above mentioned contact point(s) Tenders or requests to participate must be sent to: The above mentioned contact point(s) Section II: Object of the contract
II.1) Description II.1.6) Common procurement vocabulary (CPV) 32200000, 32400000, 45311000, 45312000, 45312200, 45314000, 45314310 Description Transmission apparatus for radiotelephony, radiotelegraphy, radio broadcasting and television. Networks. Electrical wiring and fitting work. Alarm system and antenna installation work. Burglar-alarm system installation work. Installation of telecommunications equipment. Installation of cable laying. Section IV: Procedure
IV.3) Administrative information IV.3.3) Conditions for obtaining specifications and additional documents or descriptive document IV.3.4) Time limit for receipt of tenders or requests to participate 28.10.2015 - 15:00 IV.3.6) Language(s) in which tenders or requests to participate may be drawn up German.
---------------------------------------------------- Original Text (in German) ----------------------------------------------------
I.II.III.IV.VI. Deutschland-Peine: Sendegeräte für den Funksprech- oder Funktelegrafieverkehr, Rundfunk oder Fernsehen
2015/S 184-333391
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE) Eschenstr. 55 Zu Händen von: Frau Reichelt 31224 Peine DEUTSCHLAND Telefon: +49 5171431267 E-Mail: vergabe@dbe.de Fax: +49 5171431502 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.dbe.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Sonstige: Öffentlicher Auftraggeber gem. § 98 Nr. 2 GWB I.3) Haupttätigkeit(en) Sonstige: Dritter gem. § 9a Abs. 3 S. 2 Atomgesetz I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Nachrichtentechnik Konrad 1 und Konrad 2. II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Bauauftrag Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Schachtanlage Konrad 1 und Konrad 2, 38239 Salzgitter. NUTS-Code DE912 II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Die Leistung umfasst die Lieferung und Montage von nachrichtentechnischen Einrichtungen einschließlich Dokumentation und Kennzeichnung gem. KTA Regelwerk für die Schachtanlagen Konrad 1 und Konrad 2. Die Leistungen sind in mehreren Teilabschnitten über einen Zeitraum von 2016 bis 2021 mit Unterbrechungen auszuführen. Der Auftrag beinhaltet im Wesentlichen folgende Leistungen: — Installation von nachrichtentechnischen Einrichtungen und Kabelanlagen über und unter Tage, — Vernetzte Fernsprechnebenstellenanlagen mit bis zu 300 Teilnehmern, — Vernetzte Gegensprechanlagen mit bis zu 300 Teilnehmern, — Vernetzte elektroakustische Notfallwarnsysteme mit bis zu 1 500 Lautsprechern, — Einhängen von Fernmeldeschachtkabeln in Schächten mit einer Teufe bis zu 1 300 Meter, — Vernetzte Personensuchanlagen für bis zu 40 Teilnehmer in räumlich getrennten Bereichen, — Sprechfunkanlage mit bis zu 40 Teilnehmern und mehreren Frequenzbereichen, — Uhrenanlagen mit bis zu 95 Uhren, — Vernetzte Videoüberwachungsanlagen ausgeführt in Netzwerktechnik mit bis zu 50 Kameras, — Einbruch- und Überfallmeldeanlagen gem. VdS, — Erstellung von umfangreichen Genehmigungs-, Fertigungs- und Montageplanungen durch eigenes Personal, — Tiefbauarbeiten für Kabelverlegung. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 32200000, 32400000, 45311000, 45312000, 45312200, 45314000, 45314310 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Laufzeit in Monaten: 66 (ab Auftragsvergabe) Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft; Gewährleistungsbürgschaft. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: Es werden keine Vorauszahlungen geleistet. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend, Benennung eines bevollmächtigten Vertreters. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Der Zutritt der Baustelle wird nur Personen gestattet, deren Zuverlässigkeit nach der Atomrechtlichen Zuverlässigkeitsüberprüfungsverordnung geprüft ist (§ 12 AtG iVm § 2 Ziff. 3 AtZüV). Teile der Anlage unterliegen der Geheimhaltungsstufe „Verschlußsache – Nur für den Dienstgebrauch“ (VS-NfD). Der AN hat die entsprechende Verantwortung zu übernehmen und alle mit dem Geheimschutzverfahren verbundenen Verpflichtungen zu erfüllen. III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsformulares zu erfolgen. Das Bewerbungsformular ist beim Auftraggeber per E-Mail (vergabe@dbe.de) unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung anzufordern. Das Formular nennt im Detail die Angaben und Nachweise, die zur Bewertung des Teilnahmeantrages gefordert werden. Diese sind: — Handelsregisterauszug, — Nachweis/Eigenerklärung über die Zahlung von Steuern und Abgaben, — Nachweis/Eigenerklärung über die Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft, — Nachweis/Eigenerklärung über die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen, — Eigenerklärung betreffend Insolvenz/Liquidation, — Darstellung der Unternehmensstruktur, — Eigenerklärung, dass die in § 6 EG Abs. 4 Nr. 1 VOB/A genannten Ausschlussgründe nicht vorliegen. Jedes Mitglied von Bewerbergemeinschaften hat ein eigenes Bewerbungsformular auszufüllen. Sämtliche Nachweise/Bescheinigungen, in denen keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen zum Ablauf der Bewerbungsfrist nicht älter als 6 Monate sein. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen der für sie zuständigen Behörden/Institutionen ihres Heimatlandes mit beglaubigter Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Nachweis oder Vorlage einer Deckungszusage für den Auftragsfall über das Bestehen einer Betriebshaftpflichtversicherung. — Angaben zum Umsatz betreffend vergleichbarer Leistungen der letzten 3 Jahre, — Vorlage einer aktuellen Bankauskunft über die wirtschaftliche Situation und das Zahlungsverhalten (nicht älter als 3 Monate), Details sind dem Bewerbungsformular zu entnehmen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Versicherungsschutz für: — Personenschäden mind. 5 000 000 EUR, — Sachschäden mind. 5 000 000 EUR. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Angabe über die Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren beschäftigten Arbeitskräfte. — Darstellung vergleichbarer Leistungen der letzten 3 Jahre – Referenzen (anzugeben sind Ausführungszeit, Auftragsumme, Projektbeschreibung und Auftraggeber mit Ansprechpartner), Es werden die nachfolgend genannten Merkmale, welche die für die Ausführung des Auftrages relevanten Erfahrungen/Kenntnisse wiedergeben, berücksichtigt: — Installation von nachrichtentechnischen Einrichtungen und Kabelanlagen über und unter Tage, — Vernetzte Fernsprechnebenstellenanlagen mit größer 250 Teilnehmern, — Vernetzte Gegensprechanlagen mit größer 250 Teilnehmern, — Vernetzte elektroakustischen Notfallwarnsysteme mit größer 1 000 Lautsprechern, — Einhängen von Fernmeldeschachtkabeln in Schächten mit einer Teufe größer 1 000 m, — Vernetzte Personensuchanlagen für größer 40 Teilnehmer in räumlich getrennten Bereichen, — Sprechfunkanlage mit größer 30 Teilnehmern und mehreren Frequenzbereichen, — Uhrenanlagen mit größer 80 Uhren, — Vernetzte Videoüberwachungsanlagen ausgeführt in Netzwerktechnik mit größer 40 Kameras, — Einbruch und Überfallmeldeanlagen mit VdS-Zulassung, — Erstellung von umfangreichen Genehmigungs- und/oder Fertigungs- und Montageplanungen mit hohem Detaillierungsgrad wie z. B. für kerntechnische Anlagen o. ä. durch eigenes Personal, — Abwicklung von Bauvorhaben für öffentliche Auftraggeber, — Umgang mit vertraulichen Unterlagen, die als VS-NfD gekennzeichnet sind, — Kenntnisse in dem Kennzeichnungssystem für kerntechnische Anlagen und dem KTA Regelwerk. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: — Der Bewerber muss über ein zertifiziertes Qualtätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001 (oder gleichwertig) verfügen. Der Auftraggeber behält sich vor, das Qualitätsmanagementsystem zu auditieren. — Der Bewerber muss über eine gültige Zertifizierung als Fachfirma für Sprachalarmanlagen (SAA) gem. DIN 14675 (oder gleichwertig) verfügen. — Der Bewerber muss über eine gültige Zertifizierung als VdS-anerkannte Errichterfirma für Einbruchmeldeanlagen (EMA) (oder gleichwertig) verfügen. III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer: 5 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Erfüllung der genannten Teilnahmebedingungen und Bewertung der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit. Unter den die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerbern wird ermittelt, welche Bewerber aufgrund der vorgelegten Angaben und Unterlagen grundsätzlich geeignet erscheinen, die zu vergebende Leistung zu erbringen. Unter diesen Bewerbern wird anhand vergleichender Bewertung der vorgelegten Unternehmens- und Refernzangaben ermittelt, welche zu den am besten geeigneten Bewerbern zu zählen sind und zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. In die Bewertung der Teilnahmeanträge der die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerber gehen die Umsätze der letzten drei Geschäftsjahre, die jahresdurchschnittlich berschäftigten Mitarbeiter der letzten 3 Jahre und die dargestellten Referenzprojekte ein. Der durchschnittliche Jahresumsatz geht nach folgendem Punktesystem und zu 10 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Bei Bewerbergemeinschaften wird der zusammengefasste Umsatz der Mitglieder bewertet.Umsatz ≤ 4 000 000 EUR 0 Punkte, Umsatz > 4 ≤ 6 000 000 EUR = 1 Punkt, Umsatz > 6 ≤ 8 000 000 EUR = 2 Punkte, Umsatz > 8 000 000 EUR = 3 Punkte. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl (nur Eigenpersonal) je Berufsgruppe wird nach folgendem Punktesystem bewertet: Anzahl Facharbeiter/Meister ≤ 15 = 0 Punkte, > 15 ≤ 20 = 1 Punkt, > 20 ≤ 30 = 2 Punkte, > 30 = 3 Punkte Anzahl Inbetriebnahme-/Servicetechniker ≤ 3 = 0 Punkte, > 3 ≤ 6 = 1 Punkt, > 7 ≤ 10 = 2 Punkte, > 10 = 3 Punkte Anzahl Planungsingenieure/-techniker ≤ 3 = 0 Punkte, > 3 ≤ 6 = 1 Punkt, > 7 ≤ 10 = 2 Punkte, > 10 = 3 Punkte. Der arithmetische Mittelwert der erzielten Punktwerte der drei Berufsgruppen geht zu 10 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Bei Bewerbergemeinschaften wird die zusammengefasste Anzahl der Mitarbeiter bewertet.Die vom Bewerber vorgelegten Projektbeschreibungen werden nach Art und Umfang mit dem Auftragsgegenstand, der in der Bekanntmachung des vorliegenden Vergabeverfahrens dargestellt ist, verglichen. Hierbei werden ferner die nachfolgend genannten Merkmale, die für die Ausführung des Auftrages relevante Erfahrungen/Kenntnisse wiedergeben, berücksichtigt: — Vernetzte Fernsprechnebenstellenanlagen mit größer 250 Teilnehmer, – Vernetzte Gegensprechanlagen mit größer 250 Teilnehmern, – Vernetzte elektroakustischen Notfallwarnsysteme mit größer 1 000 Lautsprechern, — Installation von nachrichtentechnischen Einrichtungen und Kabelanlagen über und unter Tage,— Einhängen von Fernmeldeschachtkabeln in Schächten mit einer Teufe größer 1 000 m, — Vernetzte Personensuchanlagen für größer 40 Teilnehmer in räumlich getrennten Bereichen — Sprechfunkanlage mit größer 30 Teilnehmern und mehreren Frequenzbereichen — Uhrenanlagen mit größer 80 Uhren — Vernetzte Videoüberwachungsanlagen ausgeführt in Netzwerktechnik mit größer 40 Kameras — Einbruch und Überfallmeldeanlagen mit VdS-Zulassung — Erstellung von Genehmigungs- und/oder Fertigungs- und Montageplanungen mit hohem Detaillierungsgrad wie z. B. für kerntechnische Anlagen o. ä. durch eigenes Personal, — Abwicklung von Bauvorhaben für öffentliche Auftraggeber — Umgang mit vertraulichen Unterlagen, die als VS-NfD gekennzeichnet sind — Kenntnisse in dem Kennzeichnungssystem für kerntechnische Anlagen und dem KTA RegelwerkDie Referenzprojekte werden nach folgendem Punktsystem bewertet: 0 Punkte: vergleichbares Referenzprojekt liegt nicht vor, 1 Punkt: nur eingeschränkt vergleichbares Referenzprojekt (z. B. geringerer Leistungsumfang, Merkmale nicht oder nur teilweise erfüllt), 2 Punkte: annähernd vergleichbares Referenzprojekt (z.B. vergleichbarer Leistungsumfang, Merkmale nicht oder nur teilweise erfüllt), 3 Punkte: vergleichbares Referenzprojekt (z. B. vergleichbarer Leistungsumfang, Merkmale überwiegend erfüllt), 4 Punkte: vergleichbares Referenzprojekt mit höheren Anforderungen (z. B. höherer Leistungsumfang, Merkmale überwiegend erfüllt). Die Gesamtbewertung ergibt sich aus der durchschnittlichen Punktzahl der 5 bestbewerteten Referenzprojekte. Diese durchschnittliche Punktzahl geht zu 80 % in die Bewertung des Teilnahmeantrags ein. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien Niedrigster Preis IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: KVOBE3T-14-01-Rei IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 28.10.2015 - 15:00 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. IV.3.7) Bindefrist des Angebots IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemombler Str. 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zur Einlegung von Rechtbehelfen und der Präklusionswirkung ist der nachfolgend zitierte § 107 GWB zu beachten: § 107 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 7 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dassdem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101b Abs. 1 Nr. 2. § 101a Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 18.9.2015
http://ted.europa.eu/, TED database, © European Communities, 1995-2015.
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