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Procurement Notice Details
Machines and apparatus with individual functions [150 kw transistor amplifiers]
Darmstadt, Germany
Purchaser: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
22/10/2015 S205 Member states - Supply contract - Contract notice - Negotiated procedure I.II.IV. Germany-Darmstadt: Machines and apparatus with individual functions
2015/S 205-372049
Contract notice
Supplies
Directive 2004/18/EC Section I: Contracting authority
I.1) Name, addresses and contact point(s) GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH Planckstraße 1 Contact point(s): Einkauf For the attention of: Frau Jana Schmidt 64291 Darmstadt GERMANY Telephone: +49 6159711987 E-mail: proekf33@gsi.de Fax: +49 6159713983 Internet address(es): General address of the contracting authority: http://www.gsi.de Electronic access to information: http://www.dtvp.de/Center/ Section II: Object of the contract
II.1) Description II.1.6) Common procurement vocabulary (CPV) 31640000 Description Machines and apparatus with individual functions. Section IV: Procedure
IV.3) Administrative information IV.3.3) Conditions for obtaining specifications and additional documents or descriptive document IV.3.4) Time limit for receipt of tenders or requests to participate 17.11.2015 - 14:00 IV.3.6) Language(s) in which tenders or requests to participate may be drawn up German. English.
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I.II.III.IV.VI. Deutschland-Darmstadt: Maschinen, Apparate und Geräte mit eigener Funktion
2015/S 205-372049
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH Planckstraße 1 Kontaktstelle(n): Einkauf Zu Händen von: Frau Jana Schmidt 64291 Darmstadt DEUTSCHLAND Telefon: +49 6159711987 E-Mail: proekf33@gsi.de Fax: +49 6159713983 Internet-Adresse(n): Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers: http://www.gsi.de Elektronischer Zugang zu Informationen: http://www.dtvp.de/Center/ I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Sonstige: Großforschungseinrichtung I.3) Haupttätigkeit(en) Sonstige: Forschung I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: 108 MHz – 150 kW Transistorverstärker. II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Lieferauftrag Kauf Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH, Planckstraße 1, 64291 Darmstadt. NUTS-Code DE711 II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Für den zukünftigen Betrieb des UNILAC bei GSI werden 150 kW Transistorverstärker als Treiberstufen für 1,8 MW Röhrenverstärker sowie zum direkten Betrieb von Beschleunigerkavitäten benötigt (zweierlei benutzen). Die Verstärker sollen bis 150 kW Pulsleistung bei 108,4 MHz liefern (Mischpulsbetrieb bis 50 Hz Pulswiederholrate). Die mittlere HF-Leistung beträgt maximal 30 kW. Es wird ein Verstärker-Prototyp in modernem Design und kompakter Bauweise benötigt. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 31640000 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: 1 Stück – Prototyp für 150 kW, 108 MHz Transistorverstärker im Rahmen der Unilac Ertüchtigung. II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Sind im Rahmen eines abzuschließenden Vertrages Vorleistungen erforderlich (Anzahlungen), werden diese nur gegen Vorlage einer unbefristeten, selbstschuldnerischen Bankbürgschaft gezahlt. Die GSI nimmt grundsätzlich nur Bürgschaften an, die die folgenden Mindestbedingungen einhalten: — Selbstschuldnerische Bürgschaften unter Verzicht auf die Einrede des § 771 BGB; — ausschließlich Bürgschaften nach deutschem Recht; — unwiderrufliche Bürgschaften; — kostenlos für die GSI; — ausgestellt von einer namhaften internationalen, bevorzugt europäischen Bank; — in der Regel unbefristet bzw. eine Frist, die an das Datum des Eigentumsübergangs gebunden ist. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: BGB-Gesellschaft mit gesamtschuldnerischer Haftung mit Listung aller Mitglieder und deren bevollmächtigter Vertreter inkl. Nennung eines bevollmächtigten Vertreters, der die Arbeitsgemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt. Mit dem Angebot ist eine von allen Gemeinschaftsmitgliedern rechtsverbindlich unterschriebene Erklärung abzugeben, dass die federführende Firma als bevollmächtigter Vertreter die aufgeführten Gemeinschaftsmitglieder gegenüber dem Auftraggeber vertritt und mit Wirkung für jedes Mitglied für die vertragsgemäße Ausführung der Leistung als Gesamtschuldner haftet. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Die Angaben entnehmen Sie bitte der technischen Kurzbeschreibung und dem GSI-Formblatt Prüfung der Leistungsfähigkeit und Fachkunde sowie den „Besonderen Bewerbungsbedingungen“. III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Vorzulegende Nachweise: Unternehmensdarstellung; mit Angabe der auf dem GSI Formblatt abgefragten Daten, wie z. B. Anzahl der Mitarbeiter in den letzten 3 Jahren, etc. Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit (§ 6 EG VOL/A); Eigenerklärung, dass die Kenntnis gemäß § 6 EG Abs. 4 und Abs. 6 VOL/A unrichtig ist und die dort genannten Fälle nicht vorliegen – GSI Formblatt; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Wir behalten uns vor, zum Zwecke einer Kreditprüfung, Bonitätsdaten einzuholen. Vorzulegende Nachweise: Angaben zu Gesamtumsatz und auftragsbezogenem Umsatz; Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens sowie den Umsatz bezüglich der besonderen Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre – auf dem GSI Formblatt Unternehmensdarstellung; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung. Nachweis einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung; Angabe des Versicherungsunternehmens und der Deckungssumme auf dem GSI Formblatt; Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung. Bonitätsprüfung; Wird von der GSI im Rahmen der Eignungsprüfung durchgeführt. Auf Anforderung der Vergabestelle; Mittels Dritterklärung. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Vorzulegende Nachweise: Referenzliste mit vergleichbaren Aufträgen; Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren erbrachten vergleichbaren Leistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber. Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung. Beschreibung von Referenzprojekten; Beschreibung von 3 vergleichbaren Referenzprojekten, mit Angabe der auf dem Formblatt abgefragten Projektdaten. Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung. Nachweis Leistungsfähigkeit und Fachkunde; Angabe der auf dem GSI Formblatt „Leistungsfähigkeit und Fachkunde“ abgefragten Daten sowie Belegung der Daten. Mit dem Teilnahmeantrag; Mittels Eigenerklärung. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Angabe von mindestens 3 Referenzprojekten. Einzelheiten dazu finden Sie in den „Besonderen Bewerbungsbedingungen“. III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren) nein IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Wir behalten uns vor, die Anzahl der Bieter zur Angebotsaufforderung auf mindestens 3 Bieter zu beschränken. Objektive Kriterien zur Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: — 3 Referenzprojekte – Anforderungen siehe „Besondere Bewerbungsbedingungen“; — Beschreibung der technologischen Umsetzung anhand der geforderten Referenzen; — Leistungsfähigkeit und Fachkunde des Bieters (siehe GSI-Formblatt). IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 33/50016346 IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 17.11.2015 - 14:00 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber 22.1.2016 IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. Englisch. IV.3.7) Bindefrist des Angebots IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben Die Vergabeunterlagen werden elektronisch auf www.dtvp.de bereitgestellt und können dort nach einer kostenlosen Registrierung heruntergeladen werden. Bieterfragen werden bis zum 9.11.2015 entgegengenommen. Die Beantwortung von Bieterfragen erfolgt bis: 11.11.2015. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Die Bewerber werden auf den rechtlichen Bedeutungsgehalt des § 107 Abs. 3 GWB, insbesondere dessen Nr. 4, hingewiesen: § 107 Einleitung, Antrag: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse am Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 7 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 101 b Abs. 1 Nr. 2. § 101 a Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 16.10.2015
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