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Procurement Notice Details
Construction work [civil engineering and works, doors, fire protection, etc - storage building]
Germany
Purchaser: Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Rückbau- und Entsorgungs-GmbH (WAK)
18/11/2015 S223 Member states - Works - Contract notice - Restricted procedure I.II.IV. Germany-Eggenstein-Leopoldshafen: Construction work
2015/S 223-405638
Contract notice
Works
Directive 2004/18/EC Section I: Contracting authority
I.1) Name, addresses and contact point(s) Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Rückbau- und Entsorgungs-GmbH (WAK) Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 For the attention of: Ulrike Held 76344 Eggenstein-Leopoldshafen GERMANY Telephone: +49 7247882112 E-mail: ulrike.held@wak-gmbh.de Fax: +49 7247882240 Further information can be obtained from: The above mentioned contact point(s) Specifications and additional documents (including documents for competitive dialogue and a dynamic purchasing system) can be obtained from: The above mentioned contact point(s) Tenders or requests to participate must be sent to: The above mentioned contact point(s) Section II: Object of the contract
II.1) Description II.1.6) Common procurement vocabulary (CPV) 45000000, 45200000, 45300000, 45400000 Description Construction work. Works for complete or part construction and civil engineering work. Building installation work. Building completion work. Section IV: Procedure
IV.3) Administrative information IV.3.3) Conditions for obtaining specifications and additional documents or descriptive document IV.3.4) Time limit for receipt of tenders or requests to participate 16.12.2015 - 14:30 IV.3.6) Language(s) in which tenders or requests to participate may be drawn up German.
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I.II.III.IV.VI. Deutschland-Eggenstein-Leopoldshafen: Bauarbeiten
2015/S 223-405638
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2004/18/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Rückbau- und Entsorgungs-GmbH (WAK) Hermann-von-Helmholtz-Platz 1 Zu Händen von: Ulrike Held 76344 Eggenstein-Leopoldshafen DEUTSCHLAND Telefon: +49 7247882112 E-Mail: ulrike.held@wak-gmbh.de Fax: +49 7247882240 Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Einrichtung des öffentlichen Rechts I.3) Haupttätigkeit(en) Sonstige: Rückbau nuklearer Forschungsanlagen I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Errichtung Lagergebäude L566, Los 1: Bautechnik. II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Bauauftrag Ausführung Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: 76344 Eggenstein-Leopoldshafen. NUTS-Code DE123 II.1.3) Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS) Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Die WAK Rückbau- und Entsorgungs-GmbH (WAK GmbH) ist ein Bundesunternehmen und für den Rückbau und die Entsorgung kerntechnischer Anlagen verantwortlich. Zur WAK GmbH gehören verschiedene kerntechnische Anlagen. Diese befinden sich auf dem Gelände des Karlsruher Instituts für Technologie – Campus Nord (KIT-CN) nördlich der Stadt Karlsruhe. Die WAK GmbH betreibt auf dem Gelände der HDB die Teilbetriebsstätte Lagergebäude für mittelradioaktive Abfälle L563. Zur Erweiterung der Lagerkapazität ist direkt angrenzend an L563 eine weitere Teilbetriebsstätte mit der Bezeichnung Lagergebäude L566 geplant. Das Lagergebäude L566 besteht aus folgenden Gebäudebereichen: Lagerkammern A+B mit Materialzugang und Bediengang zur fernbedienten Handhabung des Lagergutes im Erdgeschoss. Technische Infrastruktur im Kellergeschoss. Das Gebäude wird als zweigeschossiges, fensterloses Lagergebäude mit Flachdach ausgeführt. Die lichte Höhe des Untergeschosses beträgt 2,65 m und die des Erdgeschosses im Bereich der Be- und Entladezelle 7,70 m. Die tragende Stahlbetonkonstruktion besteht aus einer Bodenplatte, Wänden und Decken. Die äußeren Abmessungen des Lagergebäudes L566 sind: Länge ca. 39,4 m; Breite ca. 38, 7 m; Höhe ca. + 10,6 m (Höhe Attika, Lagergebäude); bzw. ca. + 17,0 m (Höhe Fortluftkamin); ca. + 12,9 m (Höhe der Lüftungshutze). Die Baustrukturen für das Hauptgebäude sind mit folgenden Stärken dimensioniert: Bodenplatte (Stahlbeton) ca. 200 cm; Außenwände (Stahlbeton) ca. 180 cm-260 cm; Dachdecke (Stahlbeton) ca. 180 cm; Decke über UG (Stahlbeton) ca. 65 cm-130 cm; Innenwände (Stahlbeton, tragend) ca. 140 cm; Innenwände (nichttragend) ca. 30 cm. Das Lagergebäude L566 wird mit einer durchgehenden 200 cm starken Bodenplatte nach vorhergehender Bodenverbesserung auf ca. 5,50 m ab Oberkante Gelände (OKG + 110,5 m Ü NHN) auf einer Sauberkeitsschicht d = 10 cm flach gegründet. Die Bodenplatte wird fugenlos aus Stahlbeton ausgeführt. Das Untergeschoss wird ca. 0,6 m über OKG auf ± 0 = 111,10 m in Ü NHN als Weiße Wanne aus wasserundurchlässigem Beton ausgeführt. Die Außenwände aus Stahlbeton werden mit einer vorgehängten Metallfassade einschl. Wärmedämmung verkleidet. Die Innenwände werden aus Stahlbeton hergestellt. Die Trennwand vom Treppenhaus (Raum 106) zur Emissionsüberwachung (Raum 108) wird in Trockenbau ausgeführt. Die Dachdecke wird in Stahlbetonbauweise mit umlaufender Attika ausgeführt. Der Dachaufbau wird als Warmdach mit Dämmung, Folienabdichtung und Kiesschüttung ausgebildet. Zur Entwässerung wird das Dach mit einem Gefälle zum Dachrand (Attika-Ablauf) versehen. An den Längsseiten des Gebäudes werden entlang der Attika Dacheinläufe mit Fallleitungen und Anschlüssen an die Kanalisation für Regenwasser sowie der Notentwässerungen angeordnet. Auf der Dachdecke wird auf Ebene + 6 m ein ca. 11 m hoher Fortluftkamin aus Stahl errichtet. Die gemäß dieser Bekanntmachung zu erbringenden Bauleistungen ist das Los 1 (Bautechnik): Detail-, Werkstatt- und Montageplanungen; Rohbau; Baustelleneinrichtung (Vorhaltung/Unterhaltung über die gesamte Errichtungszeit); Erdbauarbeiten; Verbauarbeiten; Wasserhaltungsarbeiten; Rüttelstopfarbeiten; HDI; Betonarbeiten (Stahlbetonbau); Baulicher Blitzschutz (Betoneinbauteile); Dachdichtungsarbeiten; Metallfassade mit Regenfallrohren; Schlosserarbeiten; Brandschutztüren; Maler- und Dekontbeschichtungsarbeiten; Brandschottungen und Trockenbau; Feuerlöscher und Beschilderung; Aussenanlagen; Regenentwässerung; Abbrucharbeiten/Umbauarbeiten L563; Teilrückbau Abschirmwand; Schnittstellen und Arbeiten anderer Gewerke sind bei der Leistungserbringung zu berücksichtigen. Leistungszeitraum: 7.2016 bis 7.2019. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 45000000, 45200000, 45300000, 45400000 II.1.7) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): nein II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Beginn 3.7.2016. Abschluss 31.7.2019 Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Haftpflichtversicherung. Die Deckungssummen der abzuschließenden Haftpflichtversicherung betragen je Versicherungsfall mindestens: 5 000 000 EUR für Personenschäden 5 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden. 5 000 000 EUR für Planungsschäden. Die Deckungssummen müssen mindestens auf das Zweifache für alle Versicherungsfälle je Versicherungsjahr nachgewiesen werden. Die jeweilige Deckungssumme der Versicherung ist keine Haftungsbegrenzung. Sicherheit für die Vertragserfüllung ist in Höhe von 5 v. H. der Bruttoauftragssumme zu leisten Sicherheit für Mängelansprüche ist in Höhe von 3 v. H. der Abrechnungssumme (Bruttoauftragssumme einschließlich der Nachträge) zu leisten. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Bewerbergemeinschaften sind zugelassen; gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter; von allen Mitgliedern ist eine Erklärung vorzulegen, dass die Bewerbergemeinschaft gesamtschuldnerisch haftet. Es muss ein Alleinvertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Im Fall der Auftragserteilung hat die Bietergemeinschaft die Rechtsform einer GmbH anzunehmen. (VOB § 6 EG (6)). III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Eigenerklärung über vorhandene wirtschaftliche Verknüpfungen und deren Art (Es ist zu beachten, dass Firmen, die in die Planung und Projektsteuerung des Bauvorhabens involviert sind bzw. mit diesen wirtschaftlich verknüpft sind, vom Wettbewerb ausgeschlossen werden); — Angabe der PQV – Registrier – Nr. falls zutreffend; — die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes, § 6, Abs. 3, Nr. 2d), VOB/A, Stand 2012; — Erklärung welche Teilleistungen von Nachunternehmern erbracht werden sollen. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen. § 6, Abs. 3, Nr. 2a), VOB/A, Stand 2012, — Angaben ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde, § 6, Abs. 3, Nr. 2e), VOB/A, Stand 2012, — Angaben ob sich das Unternehmen in Liquidation befindet, § 6, Abs. 3, Nr. 2f), VOB/A, Stand 2012, — Angaben dass nachweislich keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt; § 6, Abs. 3, Nr. 2 g), VOB/A, Stand 2012, — Angaben dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde, § 6, Abs. 3, Nr. 2 h), VOB/A, Stand 2012, — Angaben dass sich das Unternehmen bei der Berufsgenossenschaft angemeldet hat, § 6, Abs. 3, Nr. 2i), VOB/A, Stand 2012, — Nachweis einer entsprechenden Haftpflichtversicherung. Die Deckungssummen der abzuschließenden Haftpflichtversicherung betragen je Versicherungsfall mindestens 5 000 000 EUR für Personenschäden; 5 000 000 EUR für Sach- und Vermögensschäden; 5 000 000 EUR für Planungsschäden. Die Deckungssummen müssen mindestens auf das Zweifache für alle Versicherungsfälle je Versicherungsjahr nachgewiesen werden. Die jeweilige Deckungssumme der Versicherung ist keine Haftungsbegrenzung. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — die Ausführung von Leistungen in den letzten 8 abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, § 6, Abs. 3, Nr. 2b), VOB/A, Stand 2012 nachgewiesen durch mindestens 2 vergleichbare Projektreferenzen in kerntechnischen Bereichen in den letzten 8 Jahren. — die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal, § 6, Abs. 3, Nr. 2c), VOB/A, Stand 2012. — Benennung der Anzahl an zuverlässigkeitsüberprüftem Personal nach § 12b), AtG. — Nachweis oder Eigenerklärung Qualitätsmanagement gemäß DIN EN ISO 9001 oder gleichwertig. — Nachweis über die Genehmigung nach § 15, StrlSchV. Erfolgt der Einsatz von Nachunternehmern für Arbeiten in den Kontrollbereichen des L563 ein, müssen diese im Besitz einer eigenen Genehmigung nach § 15 StrlSchV sein. — Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert nach § 56 KrWG der Transportbetrieb mit Genehmigung nach TgV Transportbetriebe mit Genehmigung bzw Beförderungserlaubnis nach TgV bzw. BefErlV und jeweils mit Zulassungen für den Transport (Anzeige der Beförderungstätigkeit nach §53 und §54 KrWG) und die Entsorgung von zu entsorgenden Abfällen. — Zertifikat für das Arbeits- und Umweltschutz-Management-System SCC oder gleichwertiger Nachweis. — Bescheinigung der Handwerkskammer hinsichtlich Fachbetrieb Gerüstbau. Beim Einsatz von Nachunternehmern, nur für den Nachunternehmer erforderlich. — Nachweis der Qualifikation als Hersteller gem. DIN EN 1090-1 für die Durchführung von Stahlbauarbeiten im bauaufsichtlichen Bereich. Beim Einsatz von Nachunternehmern, nur für den Nachunternehmer erforderlich. — Nachweis der Qualifikation als Schweißtechnischer Betrieb gem. DIN EN ISO 3834 für die Durchführung von Schweißarbeiten. Zur Anwendung kommende Schweißverfahren für metallische Werkstoffe müssen gem. DIN EN ISO 15607 qualifiziert sein. Beim Einsatz von Nachunternehmern, nur für den Nachunternehmer erforderlich. — Eigenerklärung darüber, dass ausreichend Einsatzpersonal mit folgenden Qualifikationen zur Verfügung steht: für Tätigkeiten in L563 gemäß StrSchV mindestens beruflich strahlenexponiertes Personal der Kategorie A mit gültigen Strahlenpass und arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchung G26.2. Sicherheitsunterweisung für Elektrofachkraft gemäß DIN VDE 0105. min. eine Person als qualifizierter Kranbediener nach BGV D6. min. eine Person mit Ausbildung als Fahrer von Flurförderzeugen mit Fahrersitz und Fahrerstand (BGG 925) bei Nutzung von Staplern des AN. Unterweisung in Arbeitssicherheit gemäß Arbeitsschutzgesetz. Befähigung nach BGI 663 (Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten). Qualifikation des Schweißpersonals gem. DIN EN ISO 9606-ff verantwortliche Schweißaufsicht gem. DIN EN ISO 14731. Für die Durchführung von zerstörungsfreien Prüfungen (ZfP) eine Personalqualifikation gem. DIN EN ISO 9712. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: — die Ausführung von Leistungen in den letzten acht abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, § 6, Abs. 3, Nr. 2b), VOB/A, Stand 2012 nachgewiesen durch mindestens 2 vergleichbare Projektreferenzen in kerntechnischen Bereichen in den letzten 8 Jahren. III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Nichtoffen IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden Kriterien 1. Preis. Gewichtung 75 2. Einsatz von Nachunternehmern. Gewichtung 25 IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: 14/0157/UH IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung Kostenpflichtige Unterlagen: nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 16.12.2015 - 14:30 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. IV.3.7) Bindefrist des Angebots IV.3.8) Bedingungen für die Öffnung der Angebote Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben Die Übersendung der Unterlagen des Teilnahmeantrages/der Bewerbung muss zwingend bis zum genannten Termin in Papierform erfolgen. Der Umschlag ist vom Bewerber so zu kennzeichnen, so dass die Verschlossenheit bis zum Öffnungstermin gewahrt werden kann. Abweichungen davon führen zu Ausschluss des Teilnahmeantrages/der Bewerbung. VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt 1. Vergabekammer des Bundes Kaiser-Friedrich-Str. 16 53113 Bonn DEUTSCHLAND E-Mail: info@bundeskartellamt.bund.de VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 13.11.2015
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