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Procurement Notice Details
Security services
Germany
Purchaser: Forschungszentrum Jülich GmbH
04/12/2018 S233 - - Services - Contract notice - Negotiated procedure I.II.IV. Germany-Jülich: Security services
2018/S 233-533710
Contract notice
Services
Directive 2009/81/EC Section I: Contracting authority/entity
I.1) Name, addresses and contact point(s) Forschungszentrum Jülich GmbH Leo-Brandt-Straße Contact point(s): Silvia Richert For the attention of: Silvia Richert 52428 Jülich Germany Telephone: +49 246161-5703 E-mail: s.richert@fz-juelich.de Fax: +49 246161-8042
Internet address(es):
General address of the contracting authority: http://www.fz-juelich.de
Electronic submission of tenders and requests to participate: https://www.subreport.de/E12526941
Further information can be obtained from: The above mentioned contact point(s)
Specifications and additional documents (including documents for competitive dialogue and a dynamic purchasing system) can be obtained from: The above mentioned contact point(s)
Tenders or requests to participate must be sent to: The above mentioned contact point(s)
Section II: Object of the contract
II.1) Description II.1.6) Common procurement vocabulary (CPV) 79710000
Description Security services . Section IV: Procedure
IV.3) Administrative information IV.3.3) Conditions for obtaining specifications and additional documents or descriptive document IV.3.4) Time limit for receipt of tenders or requests to participate 17.1.2019 - 15:00 IV.3.6) Language(s) in which tenders or requests to participate may be drawn up
---------------------------------------------------- Original Text (in German) ----------------------------------------------------
I.II.III.IV.VI. Deutschland-Jülich: Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
2018/S 233-533710
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2009/81/EG Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber
I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n) Forschungszentrum Jülich GmbH Leo-Brandt-Straße Kontaktstelle(n): Silvia Richert Zu Händen von: Silvia Richert 52428 Jülich Deutschland Telefon: +49 246161-5703 E-Mail: s.richert@fz-juelich.de Fax: +49 246161-8042
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: http://www.fz-juelich.de
Elektronische Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen: https://www.subreport.de/E12526941
Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen
I.2) Art des öffentlichen Auftraggebers Sonstige: Einrichtung des öffentlichen Rechts I.3) Haupttätigkeit(en) Sonstige: Forschung und Entwicklung I.4) Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein Abschnitt II: Auftragsgegenstand
II.1) Beschreibung II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber: Sicherheitsdienstleistungen für das Forschungszentrum Jülich II.1.2) Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungen Dienstleistungskategorie Nr 26: Sonstige Dienstleistungen NUTS-Code DEA26
II.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung II.1.4) Angaben zur Rahmenvereinbarung Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer Laufzeit der Rahmenvereinbarung
Laufzeit in Monaten: 48 Geschätzter Gesamtauftragswert über die Gesamtlaufzeit der Rahmenvereinbarung
Geschätzter Wert ohne MwSt: 8 265 000,00 EUR II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Sicherheitsdienstleistungen für das Forschungszentrum Jülich auf dem 2,3 qkm großen Campus sowie für die ca. 1 Kilometer entfernte Außenstelle (BAW), die Enrichment Technology Company (ETC) sowie das Entsorgungsunternehmen (JENmbH) II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 79710000
II.1.7) Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen Der Bieter muss im Angebot alle Auftragsteile, die er möglicherweise an Dritte zu vergeben gedenkt, sowie alle vorgeschlagenen Unterauftragnehmer und die Gegenstände der Unteraufträge angeben II.1.8) Lose Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II.1.9) Angaben über Varianten/Alternativangebote Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein II.2) Menge oder Umfang des Auftrags II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang: II.2.2) Angaben zu Optionen Optionen: nein II.2.3) Angaben zur Vertragsverlängerung Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja Zahl der möglichen Verlängerungen: 2 II.3) Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1) Bedingungen für den Auftrag III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten: III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften: III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit: III.1.5) Angaben zur Sicherheitsüberprüfung: III.2) Teilnahmebedingungen III.2.1) Persönliche Lage Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Anschreiben mit Darstellung des Unternehmens und dessen vollständiger Konzernstruktur (inklusive Besitzverhältnisse) Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister des Herkunftslandes bzw. Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung. Aktueller Nachweis des Finanzamtes über die Zahlung von Steuern oder gleichwertige Bescheinigungen des Ursprungs- oder Herkunftslandes. Aktuelle Nachweise von mindestens 2 Krankenkassen, aus denen hervorgeht, dass der Bewerber seine Verpflichtungen zur Zahlung der Sozialbeiträge im vergangenen und laufenden Geschäftsjahr erfüllt hat oder gleichwertige Bescheinigungen des Ursprungs- oder Herkunftslandes. Aktuelle Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft oder gleichwertige Bescheinigung des Ursprungs- oder Herkunftslandes. Aktuelles Führungszeugnis aus dem Bundeszentralregister für alle Mitglieder der Geschäftsführung oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes. Aktueller Auszug aus dem Gewerbezentralregister (nach § 150 GewO) für das Unternehmen oder eine gleichwertige Bescheinigung einer zuständigen Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Herkunftslandes. Erklärung zu Ausschlussgründen Gewerbeerlaubnis gem. § 34 a der Gewerbeordnung (GewO) oder eine gleichwertige Erlaubnis eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder aber eine sonstige Bescheinigung/einen sonstigen Nachweis der zuständigen Behörde eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum über die Befähigung zur Ausübung des Bewachungsgewerbes (vgl. § 5e Bewachungsverordnung). Für ausländische Bewerber zusätzlich: Erklärung dazu, wie sichergestellt wird, dass eine Gewerbeerlaubnis gem. § 34 a GewO bis spätestens zum Beginn der Auftragsausführung vorliegt. Eigenerklärung, dass der Bewerber der Geheimschutzbetreuung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie unterliegt (mit Angabe der ZS-Nummer). III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Aktuelle Auskunft einer Geschäftsbank des Bewerbers über die wirtschaftlichen Verhältnisse (z. B. Dauer der Geschäftsbeziehung), zur Kreditwürdigkeit (z. B. erkennbare Überschuldung) und zur Zahlungsfähigkeit. Aktueller Nachweis über das Bestehen einer Haftpflichtversicherung mit folgenden Deckungssummen: — mind. 10 Mio EUR für Personen- und sonstige Schäden pauschal (dies umfasst auch Schäden durch Beschädigung oder Vernichtung bewachter Sachen), zweifach maximiert, — mind. 5 Mio EUR für Umwelttpflichtschäden inkl. Umwelthaftpflicht-Regress und Umweltschäden inkl. Regressdeckung, — Im Rahmen der Versicherungssumme für sonstige Schäden gelten folgende Versicherungssummen: —— 1 Mio EUR für die Beschaffung neuer Schlüssel/Codekarten und den Austausch von Schlössern oder Schließsystemen, —— 1 Mio EUR für Vermögensschäden, —— 1 Mio EUR für das Abhandenkommen bewachter Sachen, —— 250 000 EUR für Bearbeitungs-/Tätigkeitsschäden. Falls der Bewerber die Versicherungen nicht in der verlangten Höhe abgeschlossen hat, reicht ersatzweise die Bestätigung der Versicherung, dass sie im Zuschlagsfall die verlangte Deckungshöhe zusagt (Kopie nicht älter als 3 Monate). Nachweis, dass die gesetzliche Haftpflicht des Bieters bei Schäden durch Sicherheitsmitarbeiter in ursächlichem Zusammenhang mit strafbaren Handlungen bei Abhandenkommen, Beschädigung oder Vernichtung bewachter Sachen mitversichert ist. Erklärung über den Jahresumsatz des Gesamtunternehmens und der für die Leistungserbringung zuständigen regionalen Gesellschaft im Bereich Sicherheitsdienstleistungen (netto, exklusive Umsatzsteuer) des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. (Erklärung erfolgt über das Tabellenblatt „Info_Unternehmen“) Erklärung über den Jahresumsatz des Gesamtunternehmens und der für die Leistungserbringung zuständigen regionalen Gesellschaft im Bereich Sicherheitsdienstleistungen von „Sicherheitsempfindliche Einrichtungen“ (netto, exklusive Umsatzsteuer) des Bewerbers in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren. (Erklärung erfolgt über das Tabellenblatt „Info Unternehmen“) Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)
III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Vorlage geeigneter vergleichbarer Referenzen über Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens 3 Jahren (Vertragsende maximal 3 Jahre vor Veröffentlichungsdatum dieser Ausschreibung) erbrachten wesentlichen Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Liefer- bzw. Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers. Es werden nur Referenzen als vergleichbar berücksichtigt, die Sicherheitsdienstleistungen in sicherheitsempfindlichen Einrichtungen (z.B. Bundesministerien, Botschaften, Verkehrsflughäfen, kerntechnische Anlagen, militärische Einrichtungen, nach ISO 14298 zertifizierte Unternehmen) betreffen, bei denen die Mitarbeiter nach SÜG oder AtZüV überprüft sind, eine Vertragslaufzeit von mindestens 2 Jahren ausweisen und mindestens ein Volumen von 500 000 EUR p.a. haben. Zur Auflistung der Referenzen ist das Tabellenblatt „Referenzen“ zu verwenden. Vorlage einer Auflistung der Mitarbeiteranzahl, die im letzten Geschäftsjahr durchschnittlich für die vergleichbare Leistungserbringung beim Bewerber beschäftigt waren. Die Benennung erfolgt nach den beruflichen Qualifikationen: — Meister für Schutz und Sicherheit (oder Werkschutzmeister), — Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit, — IHK-geprüfte Schutz- und Sicherheitskraft (oder IHK-geprüfte Werkschutzfachkraft), — Sicherheitsmitarbeiter mit Sachkundeprüfung gem. §5a BewachV, — Sicherheitsmitarbeiter mit Unterrichtung nach § 34 a GewO, — Auszubildende zur Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Bei Mehrfachqualifikationen ist die jeweils höherwertige zu benennen. (Erklärung erfolgt über das Tabellenblatt „Info_Unternehmen“) Für ausländische Bewerber: Auflistung der Mitarbeiterzahl nach den Qualifikationen, die den oben genannten im jeweiligen Land entsprechen. Nachweis eines eingeführten und durch betriebliche Anweisungen umgesetzten Qualitätsmanagementsystems entsprechend der DIN EN ISO 9001-er Reihe durch aktuell gültige Zertifikate. Alternativ ist der Nachweis eines vergleichbaren eingesetzten Qualitätsmanagementsystems zu erbringen. Zertifizierung nach oder Eigenerklärung über die Umsetzung der Anforderungen entsprechend den Vorgaben der DIN 77 200-1:2017-11 (Hinweis: Nachweise über eine Zertifizierung gem. DIN 77200:2008-05 werden nicht als gleichwertig betrachtet und nicht akzeptiert) Für ausländische Bewerber: Nachweis einer gleichwertigen Zertifizierung eines anderen Mitgliedstaats der Europäischen Union oder eines Vertragsstaats des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum, alternativ eine Eigenerklärung über die Umsetzung der Anforderungen entsprechend den Vorgaben der DIN 77 200-1:2017-11. Kriterien für die technischen und beruflichen Fähigkeiten von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können)
III.2.4) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen III.3) Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge III.3.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand III.3.2) Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Verfahrensart IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Mindestzahl 3 und Höchstzahl 5 IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote ja IV.2) Zuschlagskriterien IV.2.1) Zuschlagskriterien das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung bzw. in der Beschreibung zum wettbewerblichen Dialog aufgeführt sind IV.2.2) Angaben zur elektronischen Auktion Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein IV.3) Verwaltungsangaben IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber: D10/42201671 IV.3.2) Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags nein IV.3.3) Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge 17.1.2019 - 15:00 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein VI.2) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein VI.3) Zusätzliche Angaben: VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Bundeskartellamt Villemombler Straße 76 53123 Bonn Deutschland
VI.4.2) Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Solange ein wirksamer Zuschlag (Vertragsschluss) noch nicht erteilt ist, kann als Rechtsbehelf ein Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1, genannten Stelle gestellt werden. Bieter müssen Vergabeverstöße unverzüglich bei der unter I.1 genannten Vergabestelle rügen, bevor sie einen Nachprüfungsantrag stellen. An dieser Stelle wird auf die § 160 GWB verwiesen. Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gem. § 134 GWB informiert. VI.4.3) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 3.12.2018
http://ted.europa.eu/, TED database, © European Communities, 1995-2018.
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