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Procurement Notice Details

Investigation and security services [security/guard services - konrad 1 and 2]
Germany

Purchaser: Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE)

28/05/2019 S102 - - Services - Contract notice - Restricted procedure
I.II.IV.
Germany-Peine: Investigation and security services

2019/S 102-248669

Contract notice

Services

Directive 2009/81/EC
Section I: Contracting authority/entity

I.1)
Name, addresses and contact point(s)
Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE)
Eschenstrasse 55
Contact point(s): Abteilung Einkauf, Eschenstr. 55, 31224 Peine
For the attention of: Herr Waschkewitz
31224 Peine
Germany
Telephone: +49 5171/431263
E-mail: klaus.waschkewitz@bge.de
Fax: +49 5171/431502

Internet address(es):

General address of the contracting authority: www.bge.de

Further information can be obtained from: The above mentioned contact point(s)

Specifications and additional documents (including documents for competitive dialogue and a dynamic purchasing system) can be obtained from: The above mentioned contact point(s)

Tenders or requests to participate must be sent to: The above mentioned contact point(s)

Section II: Object of the contract

II.1)
Description
II.1.6)
Common procurement vocabulary (CPV)
79700000, 79710000

Description
Investigation and security services .
Security services .
Section IV: Procedure

IV.3)
Administrative information
IV.3.3)
Conditions for obtaining specifications and additional documents or descriptive document
IV.3.4)
Time limit for receipt of tenders or requests to participate
28.6.2019 - 11:00
IV.3.6)
Language(s) in which tenders or requests to participate may be drawn up
German.


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Original Text (in German)
----------------------------------------------------

I.II.III.IV.VI.
Deutschland-Peine: Dienstleistungen von Detekteien und Sicherheitsdiensten

2019/S 102-248669

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Richtlinie 2009/81/EG
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber / Auftraggeber

I.1)
Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE)
Eschenstrasse 55
Kontaktstelle(n): Abteilung Einkauf, Eschenstr. 55, 31224 Peine
Zu Händen von: Herr Waschkewitz
31224 Peine
Deutschland
Telefon: +49 5171/431263
E-Mail: klaus.waschkewitz@bge.de
Fax: +49 5171/431502

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse des öffentlichen Auftraggebers / des Auftraggebers: www.bge.de

Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen

Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen

Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen

I.2)
Art des öffentlichen Auftraggebers
Sonstige: öffentlicher Auftraggeber gem. §99 Nr. 2 GWB
I.3)
Haupttätigkeit(en)
Sonstige: Dritter gem. §9a Abs.3 Atomgesetz
I.4)
Auftragsvergabe im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber / anderer Auftraggeber
Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber: nein
Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)
Beschreibung
II.1.1)
Bezeichnung des Auftrags durch den öffentlichen Auftraggeber:
Durchführung des Werkschutzdienst auf dem Gelände der Schachtanlage Konra 1 und 2 (Bewachung einer kerntechnischen Anlage im Bau) für den Zeitraum 1.4.2020 bis 31.3.2024.
II.1.2)
Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 4: Auskunfts- und Schutzdienste
Hauptort der Ausführung, Lieferung oder Dienstleistungserbringung: Salzgitter-Bleckenstedt
NUTS-Code DE912

II.1.3)
Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.4)
Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)
Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Durchführung des Werkschutzdienst auf dem Gelände der Schachtanlage Konra 1 und 2 (Bewachung einer kerntechnischen Anlage im Bau) für den Zeitraum 1.4.2020 bis 31.3.2024. Die Vergabeunterlagen sind als Verschlusssache (VS-NfD) eingstuft und werden den ausgewählten Bietern nur gegen Abgabe der Verpflichtungserklärung übergeben
II.1.6)
Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
79700000, 79710000

II.1.7)
Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
II.1.8)
Lose
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.9)
Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2)
Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)
Gesamtmenge bzw. -umfang:
II.2.2)
Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.3)
Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Zahl der möglichen Verlängerungen: 1
Voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeaufträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen:
in Monaten: 12 (ab Auftragsvergabe)
II.3)
Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.4.2020. Abschluss 31.3.2024
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)
Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)
Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Keine.
III.1.2)
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
Es werden keine Vorauszahhlungen geleistet.
III.1.3)
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
III.1.4)
Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung, insbesondere bezüglich der Versorgungs- und Informationssicherheit:
III.1.5)
Angaben zur Sicherheitsüberprüfung:
III.2)
Teilnahmebedingungen
III.2.1)
Persönliche Lage
Kriterien für die persönliche Lage der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die Einreichung der Bewerbung hat zwingend unter Verwendung des vorgegebenen Bewerbungsformulares zu erfolgen. Das Bewerbungsformular ist beim Auftraggeber per Email
(klaus.waschkewitz@bge.de) unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung anzufordern. Das Formular nennt im Detail die Angaben und Nachweise, die zur Bewertung des Teilnahmeantrages gefordert werden.

Diese sind:
— Auszug aus dem Handelsregister,
— Gewerbeerlaubnis,
— Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft,
— Gewebezentralregisterauszug,
— Darstellung der Unternehmensstuktur,
— Mitarbeiterstruktur.
Die diesbezügliche Eignung ist durch Eintragung in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Leistungen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) nachzuweisen. Gelangt ein nicht präqualifizierter
Bewerber in die engere Wahl, sind die o.g. Bescheinigungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach Aufforderung vorzulegen. Jedes Mitglied von Bietergemeinschaften haben ein eigenes
Bewerbungsformular auszufüllen. Jede Nachweise/Bescheinigungen, in denen keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen zum Ablauf der Teilnahmeantragsfrist nicht älter als 6 Monate sein.
Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen der für sie zuständigen Behörden / Institutionen ihres Heimatlandes mit beglaubigter Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen.
Kriterien für die persönliche Lage von Unterauftragnehmern (die zu deren Ausschluss führen können) einschließlich Pflicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Beruft sich der Bewerber zur Erfüllung des Auftrages auf die Fähigkeiten eines anderen Unternehmens, ist deren jeweilige Nummer im Prüqualifikationsverzeichnis oder die unter Punkt
III.2.1 aufgeführten Nachweise vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Bescheinigungen der für sie zuständigen Behörden / Institutionen ihres Heimatlandes mit beglaubigter Übersetzung in deutscher Sprache vorzulegen.
III.2.2)
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit der Wirtschaftsteilnehmer (die zu deren Ausschluss führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Nachweis über die Zahlung von Steuern und Abgaben,
— Nachweis über die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen,
— Vorlage einer allgemeinen Bankauskunft (nicht älter als 3 Monate),
— Umsatz des Bewerbers bei der Errichtung von Sicherungsanlagen in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Versicherungsbescheinigung bzw. Deckungsbestätigung für den Auftragsfall (Deckung mind. 5. Mio. EUR jeweils für Personenschäden und Sachschäden).
Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit von Unterauftragnehmern (die zu deren Ablehnung führen können)

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Aus- und Weiterbildungsmanagement,
— Nachweis einer VdS anerkannten Alarm- und Notrufzentrale,
— Angabe, ob ein zertifiiziertes Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN 9001 oder gleichwertig existiert,
— Angaben zu vergleichbaren Leistungen / Referenzen.
III.2.3)
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
III.2.4)
Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)
Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)
Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.3.2)
Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)
Verfahrensart
IV.1.1)
Verfahrensart
Nichtoffen
IV.1.2)
Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Erfüllung der genannten Teilnahmebedingungen und Bewertung der wirtschaftlichen, finanziellen u. technischen Leistungsfähigkeit. Unter den die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerbern wird ermittelt, welche Bewerber aufgrund der vorgelegten Angaben u. Unterlagen grundsätzl. geeignet erscheinen, die zu vergebende Leistung zu erbringen. Unter diesen Bewerbern wird anhand vgl. Bewertung der vorgelegten Unternehmens- u. Referenzangaben ermittelt, welche zu den am besten geeigneten Bewerbern zu zählen sind u. zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. In die Bewertung der Teilnahmeanträge der die Mindestanforderungen erfüllenden Bewerber gehen der Umsatz des Bewerbers, die Mitarbeiterstrukur, das Aus- und Weiterbildungsmanagement und die dargestellten Referenzprojekte folgendermaßen ein: Der Bewerber sollte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren einem durchschnittlichen Jahresumsatz von mindestens 5 Mio. EUR erzielt haben. Der durchschnittliche Jahresumsatz geht nach folgendem Punktesystem ab 5 Mio. EUR = 1 Punkt, ab 10 Mio. EUR = 2 Punkte und gehen zu 20 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Bei der Mitarbeiterstruktur sollte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren im Jahresmittel mind. 200 eigene Vollzeitkräfte im Werkschutz beschäftigt haben.. Die Anzahl der eigenen Vollzeitkräfte wird wie folgt bewertet: bis 200 Mitarbeiter = 1 Punkt, über 500 Mitarbeiter = 2 Punkte und gehen zu 10 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Aus. und Weiterbildungsmanagement: Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter sowie die Diensthundeausbildung wird nach einem Punktesystem von 0 (ungenügend) bis 5 (sehr gut) bewertet und geht zu 20 % in die Bewertung des Teilnahmeantrages ein. Der Bewerber hat Angaben und Nachweise über seine vergleichbaren Leistungen der letzten 3 Jahre zu erbringen. Erläuterungen sind als Anlage auf jeweils maximal einer DIN A4 Seite vorzulegen; es sind Ausführungszeit, Anzahl der Werkschutzmitarbeiter, Anzahl der eingesetzten Diensthunde, Ansprechpartner der Auftraggeber, und – soweit vorhanden – Referenzschreiben beizufügen. Die fachliche Eignung des Bewerbers setzt Erfahrungen mit der Werkschutztätigkeit besonders sensibler Objekte voraus. Die Referenzen sollen möglichst über folgende Merkmale verfügen: - Anlagen nach Atomgesetz (AtG) oder ähnlich sensible Objekte (wie z. B. Chemieanlagen, Raffinerien, Flughäfen oder Anlagen mit vergleichbaren Anforderungen an die Anlagensicherung) - Zuverlässigkeitsüberprüfungen nach §12b AtG i. V. m. AtZüV oder vergleichbare Überprüfungen - Einsatz von Diensthunden und ausgebildeten Diensthundeführern Die Referenzen werden hinsichtlich der Vergleichbarkeit und der damit verbundenen Prognose bzgl. einer optimalen Leistungserbringung mit dem Auftragsgegenstand nach Art und Umfang bewertet. Die Bewertung der Referenzen erfolgt nach folgendem Punktsystem: 0 Punkte: nicht vergleichbares Referenzobjekt 1 Punkt: nur annähernd vergleichbares Referenzobjekt 2 Punkte: mit geringen Einschränkungen vergleichbares Referenzobjekt 3 Punkte: vergleichbar sensibles Referenzobjekt, 4 Punkte: vergleichbares Objekt besonderer Qualität, Anlage nach AtG. Das Fehlen eines Referenzschreibens führt zur Abwertung um jeweils 1 Punkt. Bei Nennung von mehr als 5 Referenzen gehen nur die punkthöchsten 5 Referenzobjekte in die Bewertung ein.
IV.1.3)
Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.2)
Zuschlagskriterien
IV.2.1)
Zuschlagskriterien
Niedrigster Preis
IV.2.2)
Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wurde durchgeführt: nein
IV.3)
Verwaltungsangaben
IV.3.1)
Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber:
KVGV3T-19-94-Wsch
IV.3.2)
Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein
IV.3.3)
Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen bzw. der Beschreibung
IV.3.4)
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
28.6.2019 - 11:00
IV.3.5)
Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
1.8.2019
IV.3.6)
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.
Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
VI.3)
Zusätzliche Angaben:
VI.4)
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Bundes
Villemombler Strasse 76
53123 Bonn
Deutschland

VI.4.2)
Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Zur Einlegung von Rechtsbehelfen ist der nachfolgend zitierte § 160 GWB zu beachten.
§ 160 Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht.
Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind,nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135Absatz1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
VI.4.3)
Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
23.5.2019

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